Im Rahmen der Vorlesung Grafikprogrammierung haben wir die Möglichkeit bekommen einen Animationsfilm zu erstellen, der damit Teil der Prüfungsleistung ist. Wir haben beschlossen, dass jedes Filmteam einen eigenen Blogartikel schreibt, damit jeder kurz was zu seinem Film loswerden kann.
In meinem Team waren Michael, Benni, Jens und Mona. Wir haben uns zu Beginn zusammen gesetzt und über verschiedene Ideen geredet. In die engere Auswahl kamen einen Film wie Shaun das Schaf oder einen Film passend zu unserem tollen Studiengang Onlinemedien zu machen. Für letztere haben wir uns entschieden. Gearbeitet haben wir mit Cinema 4D, Adobe Premiere und Soundbooth.
Unsere Protagonisten
On und Line (gesprochen wie geschrieben)
Unsere Vorgehensweise
- Brainstorming
- Visualisierung als Storyboard
- schriftliche Ausarbeitung eines Drehbuchs
- Einarbeitung in Cinema 4D
- Recherchearbeiten
- Modellieren der Objekte
- Objekte animieren
- Rendering
- Schnitt
- Vertonung
Damit haben wir gearbeitet…
SV Eyeballs: macht das Auge lebendig
SV Eyeballs hat uns dabei geholfen das Auge von On und Line echt und lebendig aussehen zu lassen. Es ist ein fertiges Setup für Cinema 4D und hat uns die Arbeit wesentlich erleichtert. Mehr Informationen zu SV Eyeballs findet ihr in dem Video dazu.
EasyWalker: bringt On und Line zum laufen
Der EasyWalker war eine gute Möglichkeit bei der Animation von On und Line Zeit zu sparen und das Laufen realisitisch wirken zu lassen. Das Skelett wird in das Männchen eingearbeitet und über eine Maske können sehr viel verschiedene Eisntellungen vorgenommen werden. Mehr Informationen zum Easy Walker findet ihr auf der Website des Entwicklers.
Das zeitaufwenige Rendern
Um Zeit und Kapazitäten zu sparen haben wir auf zwei Servern via Cinema NET Renderer gerendert. Die Server (Win 2008 R2 64 Bit Quad-Core mit jeweils 15GB RAM) haben wir freundlicherweise von Stephan Liebig (aus dem Jahrgang 08) mit seiner Medienagentur Medianisten zur Verfügung gestellt bekommen. Dadurch hatten wir die Möglichkeit unseren Film in HD-Qualität zu rendern und unsere eigenen Rechner zu entlasten.
Zum Schluss…
..kam noch der Schnitt mit Adobe Premiere und die Vertonung mit Soundbooth.